Mantra-Meditation für einen Neuanfang / Neubeginn mit Sa Ta Na Ma
Diese Meditation ist besonders für einen neuen Anfang geeignet. Die Kombination des Mudra zusammen mit dem Mantra kann dich furchtlos machen. Denn Angst vor Veränderung kann sehr kraftvoll sein.
Diese Meditation ist auch besonders gut als Neujahrs-Meditation geeignet.
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So ziemlich jeder möchte sich zum Besseren verändern. Von besserer Gesundheit, Fitness, Bildung, Finanzen, mehr Klarheit oder dem Ablegen schlechter Gewohnheiten.
Die Frage ist, wie man diese Veränderungen im Leben effektiv und dauerhaft erreichen kann.
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Man könnte darauf hoffen, dass die Veränderung durch äußere Umstände geschieht, doch als bewusster Mensch hat man verstanden, dass alles mit einem selbst und der inneren Einstellung beginnt.
Die innere Realität schafft unsere äußere Realität.
Die innere Überzeugung muss mit dem übereinstimmen, was man im Außen manifestieren wollen.
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Mantras sind kraftvolle Werkzeuge zur Klärung und Umstrukturierung des Unterbewusstseins.
Das in dieser Meditation verwendete Mantra ist ein mächtiges Werkzeug, um das Gleichgewicht im Geist wiederherzustellen.
Die Kraft des in dieser Meditation verwendeten Mantras beruht auf der Tatsache, dass es das Unterbewusstsein auf der elementarsten Ebene neu ordnet.
Es hilft den Geist neu auszurichten und schafft so echte Möglichkeiten zur Transformation.
Es soll die Kraft haben, Gewohnheiten und Süchte zu brechen, weil es auf die Ebene des Geistes zugreift, auf der Gewohnheiten geschaffen werden.
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Kontraindikationen Meditation
Meditationen sind kein Ersatz für ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Höre immer auf deinen eigenen Körper.
Keine Meditation bei: akuten Psychosen oder manischen Episoden, Schizophrenie, bipolaren oder dissoziativen Störungen, endogenen Depressionen, PTBS, schwerem Trauma, hyperkinetische Störungen, Epilepsie, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, geistiger Behinderung, akute Drogenabhängigkeit oder Neigung zu Halluzinationen.
Bei Thrombosen, Schwangerschaft, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, COPD oder wer in den letzten sechs Wochen einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte, sollte diese Meditation ausschließlich nach Rücksprache mit einem Arzt praktizieren.
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Meditationsanleitung
Haltung: Sitze aufrecht im Schneidersitz oder alternativ auf einem Hocker.
Die Ellenbogen sind an die Rippen gepresst und die Unterarme sind parallel zum Boden nach vorne angewinkelt.
Mudra: Die Handflächen zeigen nach oben, die Finger zeigen im Winkel von 120° nach oben. Bringe alle Fingerspitzen zusammen (ins Lotus Mudra).
Fokus: Die Augen sind geschlossenen.
Atem: Atme tief ein, atme vollständig aus und halte den Atem aus und singe das Mantra (ausgeatmet!) in deinem Tempo.
Dann atme wieder ein, völlig aus und wiederhole die 16 Silben des Mantras.
Mantra: Stimme das Tempo, in dem du das Mantra laut singst oder sprichst mit deiner Fähigkeit bei ausgehaltenem Atem zu rezitieren ab, bis du ein mittleres Tempo erreicht hast.
Sa (1) Ta (2) Na (3) Ma (4) ergeben jeweils 4 Einheiten. 4 x 4 = 16
SA TA NA MA
SA TA NA MA
SA TA NA MA
SA TA NA MA
Zeit: Beginne anfangs mit mindestens 11 Minuten. Für eine tiefgreifende Veränderung praktiziere diese Meditation durchgehend über 40 Tage.
→ wie sich die jeweilige Meditationsdauer auswirkt.
Abschluss: Entspanne die Haltung und spüre nach.
Quelle: Kundalini Yoga*
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