Meine Wellness-Geheimnisse: Die 10 besten Gesundheitsprodukte
Meine 10 liebsten Wellness- & Gesundheitsprodukte
Als auf den Bereich Yoga und Wellness spezialisierte Eventmanagerin bin ich immer an den neuesten Trends aus diesen Bereichen interessiert. Durch Gespräche mit Hunderten Geschäftsleuten und Menschen in meinem Umfeld, habe ich so viele tolle Produkte kennengelernt, die heute ein fester Bestandteil meiner täglichen Routine sind.
Heute stelle ich euch meine Top-10 der Wellness- & Gesundheitsprodukte vor (keine Promotion):
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1. Slow-Juicer
Ein Slow Juicer ist ein Entsafter und doch ist es so vieles mehr. Er schleudert das Obst und Gemüse nicht zu Tode, sondern arbeitet langsam (slow) und somit entsteht keine Hitze und die Saftausbeute ist viel höher. Die Slow-Juicing-Methode schont Vitamine und Mineralien, die empfindlich auf Hitze, Sauerstoff und Wasser reagieren. Jeder gekaufte Saft, sei er aus dem Kühlregal oder Bio und noch so direkt gepresst, ist am Ende ein toter Saft. Lecker und nicht schädlich, aber eben nicht vitalstoffreich.
Was mich zum Kauf des Slow-Juicers bewegte war die Vielfalt. Ich mache damit neben Säften im Handumdrehen Nussmilch, am liebsten Mandelmilch. Kein Nussmilchbeutel* erforderlich, das übernimmt alles der Slow-Juicer! Man kann damit Saft aus allem möglichen machen, von weichem Obst wie Pfirsiche bis zu harten Karotten. Auch Sellerie und Weizengras verarbeitet er, wenn man diese klein schneidet.
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Dieser Entsafter hat mich in Hardcore Arbeitsphasen wie kurz vor Events echt am Leben gehalten.
Der Saft geht direkt ins Blut und macht für einige Zeit satt (ich habe morgens 1 Liter entsaftet, in meine silikon-ummantelte Glasflasche* abgefüllt und mit zur Arbeit genommen). Ich habe immer verschiedenes saisonales Obst und Gemüse zusammen entsaftet und hatte somit einen echten Multi-Vitamin-Saft.
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2. EM-Keramik-Pipes
Diesen Tipp habe ich einer meiner Messeausstellerinnen zu verdanken, die mir diese Pipes mit effektiven Mikroorganismen (EM)* schenkte. Erst wusste ich damit wenig anzufangen, habe mich dann schlau gemacht* und heute benutze ich diese in so vielen Bereichen und empfehle sie immer wieder gerne.
Ich verwende die Pipes zum Beispiel im Wasserkocher*, Wasserkaraffe*, Kühlschrank*, Gießkanne*, Blumenvase* und eingenäht in einen Beutel in der Waschmaschine.
Die EM-Pipes verändern die Clusterstruktur des Wassers und führt es wieder zu seinem Orinal-Zustand zurück. Sie reduzieren den Kalkgehalt und machen das Wasser weich und es schmeckt mir auch viel besser.
Die eingebrannten EM aktivieren und energetisieren und antioxidieren das Wasser oder die Luft im Kühlschrank und reduzieren Fäulnis. Mein Pflanzen wachsen prächtig und verzeihen viel mehr als ohne EM. Ich muss dazu unbedingt mal einen eigenen Beitrag schreiben…!
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3. Seife statt Duschgel
Seit Jahrzehnten benutze ich nur noch Duschgel, Flüssigseife und ein Waschgel für das Gesicht. Doch warum nehme ich jetzt davon Abstand? Ausschlaggebend war ein Artikel, der die Frage aufwarf, warum Duschgel nicht in den Augen brennt.
Das war eine gute Frage, kannte ich ja aus meiner Kindheit noch sehr gut und ich fiel aus allen Wolken, als ich die Begründung las: Es wird ein Betäubungsmittel beigemischt! Die Augen brennen, aber wir spüren es nicht. Kann das gut sein?
Zwar mag das bei Bio-Duschgel besser sein, aber ich habe mich auf die Suche nach einem DIY Rezept gemacht, wie man ein Duschgel selber herstellen kann.
Das Ergebnis war ernüchternd: Kaufe entweder teure Castille Soap* oder schmelze ein Stück Seife, das man im Prinzip mit Flüssigkeit streckt. Das ganze fülle man dann in Plastikbehälter. Ich halte es da eher mir Precycling/Zero Waste. Nun stelle ich alles auf hochwertige vegane Bio-Seife ohne Zusatzstoffe um.
Ich habe auch die festen Duschgele probiert. Ich finde, dass diese sich zwar wirklich anders auf der Haut anfühlen, cremiger und milder sind. Aber sie verbrauchen sich extrem schnell. Ich hatte mal eine von Outdoor Freakz, die war nach einer Woche aufgebraucht. Da komme ich mit einem Duschgel oder Seifenstück deutlich länger aus.
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4. Hochdosiertes Vitamin D3
In Deutschland und vielen anderen Ländern haben wir einen massiven Vitamin D3-Mangel. Selbst im Hamburger Sommer habe ich schon Vitamin-D-Mangel gehabt und die Messlatte der Schulmedizin ist ohnehin nach unten korrigiert worden (wohl nach Einwirken der Pharma-Lobby).
Ich empfehle dir dem Melz-Rechner um den wirklichen Bedarf zu bestimmen. Vitamin-D3 wird nachgesagt gegen Depressionen und eine Reihe von Krankheiten zu helfen.
Wir bekommen auf unserem Teil der Erde ohnehin schon zu wenig Sonne ab und wenn sie da ist, cremen wir uns brav mit Sonnencreme ein. Wann in den wenigen Sonnenmonaten soll unser Körper das Vitamin D3 dann überhaupt bilden?
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Die Hochdosierung von beispielsweise 10.000 IE* am Tag wird von Ärzten als überdosiert bezeichnet. Bei mir wurde mein Blutbild dieses Jahr nur wenige Wochen nach meiner Rückkehr aus Indien genommen.
Die Ärztin fragte mich bei der Besprechung, ob ich Vitamin D3 substituieren würde, da ich einen zu hohen Wert hatte. Man konnte den erhobenen Zeigefinger durch das Telefon fast hören. Als ich ihr erklärte, das ich den Winter in der Sonne war (wenn ich auch nie vor 15 Uhr am Strand war und dann nur unterm Sonnenschirm) war für sie alles ok und der erhöhte Wert plötzlich kein Problem mehr.
Bitte beachten: Vitamin D3 immer zusammen mit Vitamin K2* und Magnesium* nehmen, da man ansonsten Raubbau am eignen Körper betreibt. Alles Wissenswerte findet sich in Fachbüchern zum Thema*.
5. Magnesium-Öl
Bei meinen Recherchen zu Punkt 4 habe ich auch Magnesium-Öl* kennengelernt. Da unsere Böden durch die Agrarwirtschaft ausgelaugt sind, ist selbst in frische Lebensmittel kaum noch Magnesium enthalten. Durch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, bereitet Magnesium häufig Bauchschmerzen.
Der effektivste Weg ist, Magnesium-Öl* auf die Haut zu sprühen, besonders auf die Fußreflexzonen. Zudem Fußbäder in aufgelösten Magnesium-Flakes*. Verspannter Rücken, Muskel- oder Menstruationskrämpfe? Einige Sprühstöße des Öls und schon fühlt man sich oft gleich viel besser.
Aber Achtung: da Magnesium ein Salz ist, brennt es an offenen Stellen, Wunden, Kratzern.
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6. Ätherische Öle
Ob als Raumspray*, im Aroma-Diffuser* oder im Körperöl – ich liebe ätherische Öle. Sie riechen nicht nur gut, sondern wirken über das limbische System direkt auf unsere Stimmung.
Meine Liebling für den Körper: Amanprana Bio-Körperöl Rose*. Der Duft ist dezent, aromatisch und langanhaltend, das ich es wie ein Parfüm anwende, es also in die Armbeugen, Hals und auf das Dekolletee auftrage und einmassiere. Die Duftintensität und Reinheit rechtfertigt den höheren Kaufpreis.
Lese auch meinen Beitrag ⇨ mit ätherischen Ölen durch den Sommer.
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7. Bio-Mangold & Rucola-Salat ernten
Bei einem Baumarkt stieß ich auf Bio-Kräuter in Bioland-Bio-Qualität. Neben Petersilie und Minze gibt es auch Exoten wie Brahmi, marokkanische Tee-Minze, Cola-Kraut oder Marzipan-Salbei. Ich hab mich unter anderem mit Mangold und Rucola-Salat eingedeckt. Beim nächsten mal kaufe ich noch einige Töpfe, da der Mangold zwar fleißig nachwächst, aber es sind ja immer nur ein paar Blätter.
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9. Basische Körperpflege mit pH 7,5
Da wir alle in der Regel übersäuert sind und ich leider keine Badewanne habe um ein Basenbad* zu nehmen, finde ich die Anwendung einer basischen Körperpflege ideal. Aber Achtung, denn die angeblich pH-neutrale Pflegeserien aus dem Drogeriemarkt haben eine pH-Wert von 5 sind in Wahrheit sauer und wirken nicht basisch auf der Haut. Aus der pH-Serie kann ich auch die Gesichts- und Augenpflegeprodukte empfehlen, sie sind alle sehr ergiebig und riechen angenehm.
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Ich verwende Produkte der Marken Vicopura*, pH-Cosmetics* und Lubana* mit der Blume des Lebens.
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9. Vegane, fluoridfreie Zahnpasta
Es gibt eine Zahnpasta, die 2005 von der Tierrechtsorganisation PeTA (People for ethical treatments of Animals) als beste Zahnpasta ausgezeichnet wurde. Diese heißt Vicco Vajradanti und ist eine „ayurvedische Medizin für Zähne und Zahnfleisch“ und stammt aus Indien.
Sie half mir auch insbesondere bei empfindlichen Zahnfleisch. Sie hat die Farbe von Fensterkitt, schmeckt ganz gut und enthält kein Fluorid oder SLS (Sodium Lauryl Sulfate/Natriumlaurylsulfate). Statt dessen enthält sie 20 wirksame Kräuter.
In Deutschland ist die Lavera Complete Care* mein Favorit.
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10. Tulsi-Tee
Ich stelle immer wieder fest, das Tulsi-Tee* hierzulande noch nicht sehr bekannt ist. Für mich weckt er Erinnerungen an Dharamsala, wo ich Kannenweise davon mit meinen dort lebenden Freunden trank. In Indien wird dieser Tee bei Erkältungen gerne getrunken. Er wirkt beruhigend und ausgleichend und soll das Immunsystem stärken. Auch meine Ayurveda-Ärztin rät gerne zu diesem Tee.
Die Firma Organic India hat sich auf diesen Tee spezialisiert und bringt ihn auch in Mischungen mit Ingwer, Masala Chai, Rose, Kamille und Granatapfel auf den Markt. Letzterer ist mit grünem Tee vermischt und koffeinhaltig aber mein absoluter Favorit.
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