15 Ayurveda Tipps für den Herbst Vata-Saison
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15 praktische Ayurveda Tipps für den Herbst – die Vata-Saison

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15 praktische Ayurveda Tipps für den Herbst – die Vata-Saison

Die Vata-Saison beginnt Anfang Oktober, wenn das Wetter draußen kälter und die Luft trockener wird, die Blätter von den Bäumen fallen und die Tage kürzer werden. Vata ist eine kalte, trockene, leichte, raue und bewegte Energie (windig), genau wie der Herbst.

Von allen Jahreszeiten kann der Übergang vom Sommer zum Herbst die Jahreszeit mit den größten Herausforderungen sein und diejenige, in der man den Lebensstil und die Ernährung am ehesten ändern sollten.

Deshalb ist es sehr hilfreich, wenn man selbst dafür sorgt, dass die eignen Vata Dosha-Anteile im Herbst nicht aus dem Gleichgewicht geraten.

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Wir alle tragen die drei Elemente (Vata, Pitta und Kapha) in unterschiedlichen Mengen in uns. Die Jahreszeiten beeinflussen jedes Dosha, nicht nur Vata-Typen, da wir alle immer von unserer Umwelt beeinflusst werden.

Auch wenn du laut deinem Dosha-Test kein überwiegender Vata-Typ bist, kann dein Vata-Anteil im Herbst dennoch aus dem Gleichgewicht geraten. Daher ist es besonders gut von Oktober bis Januar eine Vata-beruhigende Diät einzuhalten, um gesund zu bleiben.

Hier sind meine 15 plus 1 Herbsttipps für den Übergang in die Vata-Saison.

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Zuletzt aktualisiert am 13. Dezember 2023 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Ernährung in der Vata-Saison

1. Vata-ausgleichend essen

Wenn man zu viel von diesen kalten, trockenen, unregelmäßigen und leichten Vata– Eigenschaften ausgesetzt ist, können wir aus dem Gleichgewicht geraten und uns unwohl fühlen.

Aus diesem Grund profitiert man sehr davon, die gegensätzlichen Eigenschaften von Wärme, Öligkeit, Schwere und Regelmäßigkeit im Herbst ins Leben zu bringen.

Ideal sind jetzt wärmende Suppen mit saisonalem Gemüse. Darunter sind gerade in Herbst süßliche Karotten, Kürbis*, rote Beete und Süßkartoffeln*.

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Die Vata-ausgleichende Geschmacksrichtungen sind salzig, sauer und süß – all das hilft, das VataDosha auszugleichen.

Mehr über die Wichtigkeit der Geschmacksrichtungen im Ayurveda in diesem Beitrag.

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2. Trinke heißes Wasser mit Zimt

Heißes Wasser erwärmt das Magen-Darm-System von innen und regt das Verdauungsfeuer (Agni) an. Traditionell wird es 10 bis 20 Minuten in einem Topf gekocht, was seine energetische Wirkung verändert.

Zimt* ist ein wärmendes Gewürz, welches dazu beiträgt, die Körpertemperatur auch bei kühlem Wetter stabil zu halten.

Tipp
Kaufe nur qualitativ hochwertigen Ceylon-Zimt*, da viele nur billigen Cassia anbieten.

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3. Vermeide oder reduziere Rohkost

Der Herbst ist nicht die Zeit für frischen Salat, Saftkuren oder grüne Smoothie-Challenges.
Im Ayurveda wird nur völlig Gesunden kleine Mengen an Rohkost empfohlen, weil es eine große Verdauungskraft erfordert.

Ich selbst habe gemerkt, dass mein frisch gepresster Saft im Herbst und Winter dazu führt, dass mir danach stundenlang kalt war, trotz großem Ingwerstück im Saft.

Dasselbe gilt für frische Smoothies, deren Zutaten aus dem Kühl- oder gar Gefrierschrank kommen. Die Kälte der Getränke, Salate etc. kühlt auch das Verdauungsfeuer. Dadurch wird man auch anfälliger für Blähungen, aufgeblähten Bauch und Verstopfung, da das Verdauungssystem nicht mehr so effizient arbeitet und gerade im Herbst dominiert mit Vata das Luft-Element (Luft im Bauch).

Wer gar nicht auf den frischen Smoothies verzichten kann, sollte die Zutaten rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, max. 42°C. warmes Wasser verwenden und unbedingt wärmende Zutaten wie Ingwer* oder Zimt* hinzu geben.

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4. Esse warme, gekochte Mahlzeiten

Jetzt ist nicht mehr die Zeit für kalte, trockene, rohe Lebensmittel sondern eher die Zeit für etwas Warmes, Feuchtes und gut Gekochtes.
Esse im Herbst Kürbissuppe, gedünstetes Gemüse, gewürzten Quinoa*, gebackene Süßkartoffeln* und andere wärmende, erdige Zutaten. Diese Lebensmittel gleichen die kalten und windigen Eigenschaften der Herbstsaison aus.
Selbst Brot oder Brötchen könntest du mit dem Toaster oder kurz im Ofen erwärmen.

Das spiegelt sich auch in dem saisonalen Gemüse und Obst wieder. Jetzt sind Kohlsorten, Wurzelgemüse, Äpfel* und Birnen überall im Angebot. Regionale, saisonale Lebensmittel* gibt man unserem Körper genau die Nährstoffe, die er zu der Zeit in der Region/Klimazone gerade benötigt.

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5. Benutze wärmende Gewürze

Bei kälterem Wetter ist es sinnvoll, mehr wärmende Gewürze beim Kochen zu verwenden, damit das Verdauungsfeuer (Agni) gut angeheizt wird. Zudem können diese Blähungen und Blähbauch vorbeugen, die typisch für das VataDosha sind.
Dazu gehören Ajowan* (Königskümmel), Chili*, Fenchel*, Ingwer*, Kreuzkümmel, Kurkuma*, Nelken*, schwarzer Pfeffer*, Zimt*.

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Ayurveda Know How
Viele dieser Gewürze findest du im indischen Masala Chai zum Rezept.

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6 Befeuchte den Körper von Innen

Die Trockenheit im Herbst kann auch zu trockener Haut und innerer Austrocknung führen. Daher ist es wichtig, sowohl innerlich als auch äußerlich Feuchtigkeit zu spenden.

Trinke mehr warmes Wasser und esse an trockenen Tagen mehr Lebensmittel, die von Natur aus feuchtigkeitsspendend und befeuchtend sind (eingeweichte Mandeln, Kürbiskerne, Chia– oder Leinsamen und Hafer). Suppen sind ebenfalls ein idealer Feuchtigkeitslieferant.

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7. Kleine Entschlackungskur

Das Leben findet an verregneten Tage verstärkt drinnen statt, man bewegt sich weniger.
Menschen als auch Tiere setzten in der kalten Jahreszeit mehr an.
Der Übergang zwischen den Jahreszeiten ist ein guter Zeitpunkt, um Körper und Geist neu auszurichten.

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Um deine Verdauung zu entlasten und wieder in Schwung zu bringen, kannst du eine ayurvedische Kitchari-Diät über drei Tage machen. Das bedeutet, jede Mahlzeit besteht aus Kitchari, am besten frisch gekocht.

Mehr über das traditionelle Kitchari erfährst du in diesem Beitrag.

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8. Immunsystem stärken

Der Herbst ist auch die Zeit, in der man sich um ein starkes Immunsystem kümmern sollte.
Träufle den frisch gepressten Saft einer Zitrone über Curries, Suppen und Eintöpfe, um ausreichend mit Vitamin C versorgt zu sein.

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Körperpflege in der Vata-Saison

1. Ölziehen mit Sesamöl – Gandusha

Beim Ölziehen wird der Mund morgens mit Sesamöl gespült, um Giftstoffe zu entfernen und den Körper zu reinigen. Eine genaue Anleitung zum Ölziehen findest du in diesem Beitrag.

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Sesamöl wärmt und ist daher die beste Wahl für die Vata-Saison.

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2. Öle deine Nase – Nasya

Die Trockenheit im Herbst ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die es auszugleichen gilt. Wenn die Luft um uns herum trocken ist, können auch Nase und Rachen trocken werden, was uns anfälliger für Husten und Erkältungen macht.

Um der Trockenheit entgegenzuwirken, sorge für mehr Öligkeit, indem du Ghee oder Kokosnussöl kochst und warmes Sesamöl oder spezielles Nasya-Öl* in das innere deiner Nase aufträgst, um zu verhindern, dass die Nasenwege trocken werden.

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Benutze fürs Nasya* nur die Menge an Öl, wie du zum Benetzen brauchst. (Bei der traditionellen Panchakarma Kur wird nach vorbereitenden Behandlungen deutlich mehr Öl verwendet, welches hochgezogen wird. Das ist hier nicht das Ziel.)

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3. Pflege deine Haut – Abhyanga

Der Herbst ist der perfekte Monat, um sich auf eine Abhyanga Ölmassage zu gönnen. Dafür musst du nicht unbedingt in ein Massagestudio gehen. Du kannst dich auch selbst im warmen Badezimmer von Kopf bis Fuß mit warmem Sesamöl* massieren, insbesondere die Gelenke, die in den kälteren Monaten etwas steif und schmerzen können. Erwärme das Sesamöl* vorher in einem Wasserbad und gebe es in eine Schale, um es aufzutragen.
Auch die Kopfhaut freut sich über diese Extra-Pflege, auch wenn in unserer Kultur ölige Haare mit ungewaschenen Haaren gleichgesetzt werden.

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Lifestyle in der Vata-Saison

1. Entschleunigen

Im Sommer ging die Energie nach außen (Yang), man traf mehr Leute, kam schnell mit Menschen in Kontakt. Jetzt im Herbst geht die Energie wieder nach Innen (Yin).

Der Herbst ist die Zeit, um ein Gleichgewicht zwischen Bewegung und Ruhe zu finden. Daher ist es sinnvoll, die Herbstzeit auch als Signal zum Rückzug und zur Entschleunigung zu verstehen. Versuche den Druck rauszunehmen, auch wenn die Tage immer kürzer werden.

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  • Bringe mehr Gemütlichkeit in dein Zuhause (Hygge) und in dein Tempo, mit dem du Dinge erledigst.
  • Tue mehr Dinge die Dir gut tun. Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst. Das ist kann ein Vollbad, eine Gesichtsmaske, Haarkur, Meditation oder eine Runde Faszienrollen* sein.
  • Nehme dir Zeit für dich selbst und zur Selbstreflektion*. Lass wirklich mal die Seele baumeln. Manchmal ist es auch einfach nur ein Nickerchen.
  • Vertiefe bestehende Freundschaften.
  • Versuche dem Drang nach Binge-Streaming und Social Media aus Langerweile zu widerstehen. Manchmal sind wir überfordert, wenn wir plötzlich mehr Zeit für uns haben und entscheiden uns für die sanfte Berieselung. Am Ende des Tages ärgert man sich aber meistens, dass man die wirklich wichtigen Dinge nicht erledigt hat oder sich keine Zeit für sich selbst genommen hat.
  • Schließe Projekte ab. Räumen endlich mal den Schrank aus, Repariere kaputte Dinge, lege deine Unterlagen in die entsprechenden Ordner*.
  • Tue die Dinge, die dir sonst zu zeitaufwändig sind. Backe mal wieder oder koche Essen für die Woche vor.
  • Mache Pläne und organisiere dich zum Beispiel mit einem Bullet Journal*.

 

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2. Yin-Aktivitäten

Herbstzeit ist eine Yin-Jahreszeit. Statt dynamischen und schweißtreibenden Yoga-Stilen unterstützen jetzt langsame Yin Yoga* oder Restorative Yoga* Praxis.
Ersetzte in deiner Yogapraxis den Sonnengruß* durch den Mondgruß* (Chandra Namaskar).
Versuche täglich – entschleunigt – spazieren zu gehen.

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3. Meditation & Entspannung

Gönne dir mehr Ruhe, indem du mehr Meditation, Breathwork oder Yoga Nidra* praktizierst.
Vata ist eng mit dem Nervensystem und den Gedanken verbunden.

Wenn man sich die Zeit für Meditation und Entspannung gönnt, sich zu erholen und zu regenerieren, ist man viel besser in der Lage, mit den inneren und äußeren Veränderungen in dieser Zeit umzugehen.

Probiere einfach mal die Box Atmung aus.

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4. Routinierter Tagesablauf – Dinacharya

Die Vata-Saison ist windig, unregelmäßig und wechselhaft. In der Natur drückt sich dieses durch die verfärbten und fallenden Blätter aus, das Wetter ist mal stürmisch, mal regnerisch, mal sonnig.

Diese typischen Vata-Eigenschaften herrschen auch in uns. Man fühlt sich zerstreut, emotional und unausgeglichen. Daher ist es wichtig einen festen Tagesablauf mit festen Routinen zu pflegen, der innere Stabilität gibt.
Als Newsletter-Abonnent erhältst du z.B. meine gratis Morgen-Routine mit vielen Ideen aus dem Ayurveda zum Download.

Nehme regelmäßig Mahlzeiten zu denselben Zeiten zu dir. Deine Verdauung wird es dir danken.
Was die beste Zeit zum Essen und vieles mehr ist, erfährt du im Beitrag: Besser leben nach der Dosha Uhr.

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Zusatztipp für die Vata-Saison

Gönne dir morgens viel Sonnenlicht und supplementiere Vitamin D mit K2*, da die Sonne auf der nördlichen Hemisphäre nicht mehr in dem Winkel eintritt, der für die Bildung von Vitamin D auf der Haut notwendig wäre. Von der Anzahl an Sonnenstunden zwischen 11 und 14 Uhr ganz zu schweigen.

Achte auf ein hochwertiges Produkt ohne zusätzliche Inhaltsstoffe wie Magnesiumstearat etc.
Sehr empfehlenswert sind hierzu die Infos von Prof. Dr. Jörg Spitz, die man auch auf YouTube finden kann.
Externer Link zu YouTube: https://youtu.be/xEU7Hb8KrpM.



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