Lindernder Kräutertee gegen Menstruationskrämpfe | Rezept
Leider werden viele Frauen von monatlichen Menstruationskrämpfen geplagt. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, die ich in dem Beitrag → Menstruationsbeschwerden aus yogischer Sicht erläutert habe.
Die Natur hält für Frauen einige Hilfsmittel bereit. Kräutertees sind eine wirksame Abhilfe und das ohne schädliche Nebenwirkungen.
Das nachfolgende Teerezept stammt aus dem Buch Alchemilla von Margret Madjesky*, das ich jeder Frau nur wärmstens ans Herz legen kann.
Trinke diesen Tee vorbeugend ab der Zyklusmitte oder bei Bedarf 1 bis 3 Tassen dieser Teemischung täglich.
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→ Weitere hilfreiche Maßnahmen gegen Regelschmerzen
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Zutaten | Einkaufsliste
Man kann die Teemischung aus den Kräutern selber herstellen oder sich diese im Teeladen oder in der Apotheke mischen lassen.
- Frauenmantel-Kraut (Alchemilla)*
Eines der wichtigsten Heilkräuter für Frauen. Ob bei der Menstruation, Schwangerschaft, Stillzeit oder in den Wechseljahren – dieses Kraut trägt seinen Namen zu Recht. - Gänsefinger-Kraut*
Dieses Kraut hilft bei jeder Form von Krämpfen, egal ob Muskelkater, Magenkrämpfe oder während der Menses. - Klatschmohnblüte*
Wirkt schmerzstillend, beruhigend und schlaffördernd. - Schafgarbenblüten*
Die Schafgarbe war schon bei Hildegard von Bingen beliebt. Sie hilft bei Menstruationsschmerzen, Ausfluss sowie bei schwacher, unregelmäßiger und zu starker Menstruation.
Lindernder Kräuter-Tee bei Menstruationskrämpfen
Zutaten
- 2 Teile Frauenmantel-Kraut
- 2 Teile Gänsefinger-Kraut
- 1 Teil Klatschmohnblüte
- 1 Teil Schafgarbenblüten
Anleitungen
- Erstelle eine Teemischung aus den angegebenen Teilen der oben angegebenen Kräuter.
- Brühe 1 EL der vermengten Mischung mit ca. 200 ml kochendem Wasser auf. Lasse den Tee 8 bis 10 Minuten ziehen.
- Abseihen und evtl. mit etwas Süßungsmittel süßen.
Alle Angaben ohne Gewähr. Die Informationen basieren auf dem Stand des Veröffentlichungsdatums des Artikels. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die auf dieser Website genannten Indikationen lediglich beispielhaft sind und kein Heilversprechen darstellen. Die veröffentlichten Informationen dienen nicht zur Eigendiagnose oder zur Anwendung von Therapien. Bei Beschwerden sollte immer ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden. |