So stärkst du dein 2. Chakra – Sakralchakra
Das Sakralchakra ist das 2. Chakra und das Zentrum unserer Kreativität und das Schöpfungszentrum. Es entwickelt sich über die Pubertät.
Mit dem Eintritt der Fruchtbarkeit ist der Körper in der Lage Leben zu kreieren. Als Menschen haben wir den biologischen Drang, Leben zu schaffen, neue Wege zu beschreiten und neue Abenteuer zu kreieren.
Das Sakral-Chakra ist unser Vergnügungszentrum. Es ist kein Zufall, dass sich in diesem Bereich unsere Fortpflanzungsorgane befinden. Wenn wir kreieren, kommen wir mit unserer inneren Freude in Kontakt.
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Es ist sehr wichtig, dieses Energiezentrum offen und fließend zu halten, damit wir bei kreativen Aktivitäten unsere Leidenschaft und Antrieb spüren können. Ist es blockiert, entwickeln man ungesunde Süchte, um damit die Leere in uns zu füllen, da diese positiven Emotionen fehlen.
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Im Beitrag ⇨ Alles über das 2. Chakra – Sakralchakra habe ich verschiedene Aspekte und die Eigenschaften dieses Chakras genauer beschrieben.
Dort findest du körperliche und psychosomatische Zusammenhänge zum Körper. Wer mit einem dieser Themen oder Körperbereiche ein (Gesundheits-)Problem hat, tut gut daran, sein Sakralchakra zu stärken. Denn Krankheit beginnt meistens mit einem Ungleichgewicht auf der energetischen Ebene.
Affirmation für das 2. Chakra
Wie stärkt man das Sakralchakra?
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- Umgebe dich mit der Farbe Orange (Farbe dieses Chakras) z.B. als Kleidung.
- Die besten Lebensmittel für das 2. Chakra sind Früchte wie Melonen, Orangen, Papaya, Mango, Pfirsiche, Kürbis, Süßkartoffeln, Kokosnuss, Samen und Kerne und verschiedene andere süße Früchte zusammen mit Zimt* und trinke täglich reichlich Wasser.
- Lache und habe mehr Spaß im Leben. Mache mehr von dem, was dir Freude schenkt. Schaue mehr lustige Filme statt Thriller (unterschätze nicht, wie stark TV und Nachrichten unser Energiesystem beeinflussen). Nimm das Leben nicht so ernst, versuche nicht ständig perfekt zu sein. Versuche die Dinge stets in einem positiven Licht zu sehen.
- Tanze als würde dich dabei niemand beobachten – kreativ, ausdrucksstark, sinnlich. Am besten völlig spontan, z.B. wenn dein Lieblingssong im Radio läuft. Buche einen Kurs für Bauchtanz oder tanze die 5 Rhythmen*.
- Lerne loszulassen. Trenne dich von allem, was dir nicht guttut: Dinge, Gewohnheiten, Menschen, Job, Wohnort, ungesunde Beziehungen, Energievampire, Erinnerungen, usw. Wenn wir lernen loszulassen, schaffen wir Platz und Energie für neue und bessere Möglichkeiten.
- Versuche dich so oft wie möglich in der Nähe von Wasser aufzuhalten. Bevorzuge Urlaub am Meer, einem See oder Fluss (stärkt das Wasser-Element dieses Chakras). Nehme, so oft es geht, ein Bad oder ein Fußbad. Visualisiere beim Duschen, dass das Wasser dich auch energetisch reinigt.
- Sei immer wieder spontan und entdecke dich immer wieder neu. Sei offen für die Freuden des Lebens.
- Widme deinen Hobbys mehr Zeit. Lege das Smartphone beiseite und sei kreativ, schöpferisch.
- Habe leidenschaftlichen Sex. Sei dabei sanft und sehr bewusst. Behandle es als einen heiligen Akt. Stimuliere dabei alle Sinne.
- Rückenschmerzen im unteren Rücken und LWS-Syndrom sind ein Signal für eine Blockade im 2. Chakra. Entsprechende Übungen, welche die Bauchmuskulatur stärken sowie Physiotherapie sind sehr effektiv.
- Meditation: Meditation für das 2. Chakra/Sakral-Chakra.
- Yoga-Asanas: Frösche, Kobra, Schmetterling, Sat Kriya, Katze-Kuh, Maha Mudra, Kamel, Pelvic Lifts (besonders für Männer): Rückenlage, Fußgelenke anfassen und Becken auf und ab bewegen.
- Kristalle: Trage einen Karneol*, Feueropal*, Sonnenstein* (z.B. als Anhänger oder Mala) oder in der Hosentasche bei dir.
- Verwende ätherische Öle (in der Duftlampe* oder zur Körperpflege in einem Trägeröl) wie Bergamotte*, Jasmin*, Labdanum/Cistrose*, Magnolie*, Muskatellersalbei*, Sandelholz*, Vanille*, Veilchen*, (Wald-)Geißblatt*, Weihrauch*, Ylang Ylang*
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Alle Angaben ohne Gewähr. Die Informationen basieren auf dem Stand des Veröffentlichungsdatums des Artikels. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die auf dieser Website genannten Indikationen lediglich beispielhaft sind und kein Heilversprechen darstellen. Die veröffentlichten Informationen dienen nicht zur Eigendiagnose oder zur Anwendung von Therapien. Bei Beschwerden sollte immer ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden. |