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Nachhaltigkeit,  Mind

Plastik reduzieren im Haushalt/Küche mit 21 einfachen Schritten

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Plastik reduzieren im der Küche mit 21 einfachen Schritten

Wer vor ein paar Jahren Plastik reduzieren wollte, stand vor einem riesigen Berg an Hindernissen. Denn die Industrie hat einfach alles in den Problemstoff verpackt. Produkte wie Frischhaltefolie oder Plastik-Strohhalme waren nur zur einmaligen Nutzung ausgelegt und kaum Alternativen verfügbar. Das war billig, hygienisch, einfach und eine totale Umweltkatastrophe!

Doch es ändert sich etwas und es gibt mittlerweile sehr viele Wege, um Plastik & Co. im eigenen Haushalt zu reduzieren, denn Nachhaltigkeit und Zero Waste sind Trendthemen, über die man spricht.

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Zuletzt aktualisiert am 16. Dezember 2023 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Wenn auch du nach einfachen Wegen suchst um ohne große Anstrengung Stück für Stück etwas gutes für die Umwelt und somit in Konsequenz auch für dich selber zu tun, dann möchte ich dir hier einige wirklich simple Optionen zeigen, wo du selber etwas Verändern kannst.

Ich hoffe natürlich, dass ganz vieles davon für dich schon eine Selbstverständlichkeit ist, aber vielleicht gibt es doch noch das eine oder andere, was du noch nicht in Erwägung gezogen hast.

In diesem Beitrag liegt der Fokus auf der Küche und dem Haushalt allgemein.

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Plastik reduzieren in kleinen Schritten

Es sollte dabei klar sein, dass man Dinge, die noch funktionieren, nicht sofort ersetzt sollte. Im Gegenteil. Das ist auch nicht umweltfreundlich, immerhin wurden die Ressourcen dafür schon verbraucht.

Ich habe vor etlichen Jahren mal einen Beutel mit Plastikstrohhalmen gekauft, von denen ich vielleicht zehn Stück für frischen Orangensaft verbraucht habe, da ich sonst alles direkt aus dem Glas trinke. Also renne ich jetzt nicht los und kaufe mir eine Alternative, sondern verbrauche erst einmal das, was ich habe.

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Plastik reduzieren: Einkaufen, Haushalt & Küche

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1. Plastiktüte ersetzen

Immer einen Stoffbeutel* mit zum Einkaufen nehmen. Wenn man gezielt Klamotten shoppen geht und nicht weiß, ob man fündig wird, einen Rucksack* mitnehmen. Wenn man auf der Suche nach einem dicken Mantel oder Jacke ist, eine große Plastiktüte, eine Ikea-Tasche* o.a. in den Rucksack packen.

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Wenn die Plastiktüte unumgänglich ist, verwende sie doch wieder. Plastiktüten sind ideale Begleiter beim Reisen, um Schuhe darin einzupacken oder Cremes einzuwickeln, falls sie auslaufen. Gemüsetüten für den Badezimmereimer, Katzenklo oder beim Entsaften für den Tresterbehälter verwenden, dann muss der nicht immer abgewaschen werden.

2. Einweg-Becher ersetzen

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Wiederverwendbaren Kaffee-Becher* mit zum Café nehmen. Mann kann sich natürlich auch zu Hause ein Heißgetränk zubereiten und es in eine Thermoskanne* oder -becher* abfüllen.

3. Strohhalme aus Plastik ersetzen

Wiederverwendbare Strohhalme aus Edelstahl* (sind Geschmackssache, dafür unkaputtbar), Bambus*, Papier* (die Pappe ist dick und hält gut, ist aber nichts für langsam zu schlürfende Cocktails) oder aus Glas* (geschmacksneutral aber Bruchgefahr) kaufen.

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Bitte auch auf Urlaubsreisen* mitnehmen bzw. bei der Bestellung dem Kellner sagen, dass man keinen Strohhalm will.

4. Plastikbeutel beim Gemüsekauf ersetzen

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Eigene, waschbare Gemüsenetze* kaufen oder selber basteln. An der Kasse kann Obst und Gemüse bis zu einer gewissen Größe problemlos unverpackt abgewogen werden.

5. Obst/Gemüse in Plastik ersetzen

Im Bioladen oder auf dem Markt kann man das meiste unverpackt einkaufen. Händler ansprechen/anschreiben, welche Verpackung unnötig ist. Hilfreich ist dabei die ReducePlastik-App, bei der man Produkte scannen kann und Händler online angeschrieben werden.

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Achte darauf, welches Obst/Gemüse derzeit Saison hat, das ist günstiger und kaufe so weit es geht regional.

6. Verpackten Einkauf ersetzen

Du brauchst für ein Rezept 50 Gramm Mandeln, aber im Handel gibt es nur 200 Gramm. Diese sind natürlich in Plastik verpackt.

Eine Alternative stellen unverpackt Läden dar. Hier kann man nur lose Ware kaufen und auch nur in der Menge, die man benötigt. Dazu bringt man eigenen Vorratsdosen* oder waschbaren Beutel mit Tara-Angaben* mit oder kann vor Ort Behälter kaufen oder Leihen.
Die leeren Behälter werden vorab gewogen und so zahlt man wirklich nur das, was man kauft.

Übersicht deutscher unverpackt Läden

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Alternativ kann man auch Großgebinde von den Dingen kaufen, die man viel isst (z.B. Reis, Getreide). Spart zudem ordentlich Geld.

7. Reis im Kochbeutel ersetzen

Mittlerweile wissen wir, das Plastik Mikroplastik abgibt und wir es über Trinkwasser und Lebensmittel aufnehmen. Wer will schon Plastik-Reis essen?

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Kochbeutelreis einfach durch losen Reis verwenden (1 Tasse Reis auf 2-3 Tassen Wasser, je nach Sorte). Reis vorher in einem Sieb waschen.

8. Teebeutel ersetzen

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Einfach zukünftig losen Tee verwenden. Teesieb für Kanne* oder Tasse mit integriertem Teesieb* kaufen. Spart zudem Geld.

9. Brötchentüten ersetzen

Gerade im Supermarkt haben die Tüten Sichtfenster aus Plastik. Dem Brot tut diese Verpackung ohnehin nicht gut.

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Einfach zukünftig wiederverwendbare Brottaschen aus Leinen-Stoff mitbringen. Es kann sein, dass man die Brötchen dann selbst einpacken soll. Die Beutel sind in der Maschine waschbar.

10. Abgepacktes Trinkwasser ersetzen

(Gefiltertes) Trinkwasser* in ummantelte Glasflaschen füllen. Für unterwegs in Thermoskanne (im Sommer gut für kalte Getränke) oder bpa-freie Plastikflasche abfüllen. Beim Kauf auf einen weiten Flaschenhals achten, so lässt sich die Flasche besser reinigen. Regelmäßig reinigen, da durch den Kontakt mit dem Mund Keime entstehen.

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Wer Sprudel im Wasser mag, sollte aufs Flaschenschleppen verzichten und sich einen SodaStream* anschaffen.

11. Pausenbrote o.a. in Alu-/Frischhaltefolie ersetzen

Pausenbrot für die Schulen, Uni oder Arbeit in einer wiederverwendbare Lunchbox* verpacken. Weizenstroh ist dabei besonders nachhaltig. Am besten eine Dose mit integriertem Besteck wählen. Wenn es zum Picknick, Grillabend oder Campen geht einfach alles in bpa-freie Vorratsdosen* in verschiedenen Formen und Größen packen.

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Gekühlt bleibt es, wenn in der Lunchbox ein Kühlakku integriert wurde, wie bei diesem Modell*.

12. Putz- & Topfschwämme ersetzen

Auch diese geben Mikroplastik beim Benutzen und beim Waschen ab. Zudem sollte man sie nicht länger als 1 Woche lang benutzen.

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Als Naturmaterialien eignen sich Luffaschwämme. Diese sind ein Naturprodukt, etwas härter, werden aber mit der Zeit weicher. Viele kennen sie als Peelingschwämme in der Dusche. Können auch in der Waschmaschine gewaschen werden.

13. Spülbürsten aus Plastik ersetzen

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Hier kann man auf nachhaltige Spülbürsten aus veganen Kokosfasern und Sisal umsteigen. Man kann dabei nur den Kopf austauschen und muss nicht gleich die ganze Spülbürste entsorgen.

14. Spülmittel in Plastikflaschen ersetzen

Festes Spülmittel, eignet sich aber nicht für den Abwasch mit Spüli im Waschbecken, sondern für die, die das Spüli direkt auf den Schwamm/Bürste geben und direkt abwaschen.

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Alternativ ein DIY-Rezept* für Spüli probieren. In vielen Drogeriemärkten gibt es nachfüllbares Spüli, wie man es von Flüssigseife kennt.

15. Einweghandschuhe ersetzen

Gerade in der Pandemie haben viele auf Einweghandschuhe gesetzt.

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Mehrweghandschuhe sind im Haushalt die nachhaltigere Alternative. Sind zwar auch aus Latex o.a., aber werden über eine längere Zeit verwendet. Nicht die billigsten kaufen, die halten nach meiner Erfajrung nicht lange.

16. Waschmittel-Pods zum Waschen ersetzen

Die Hersteller lügen, wenn sie sagen, das Plastik um die Pods würde keinen Gewässer schaden! Die Kläranlagen haben dazu eine ganz andere Meinung. Zudem kann man sie schlecht dosieren.

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Das beste Waschergebnis bringt immer noch Waschpulver oder eine Waschkugel, die aber nicht für den „frischen Wäscheduft“ sorgt, der in Wahrheit nur das Resultat einer Parfümierung der Wäsche ist. Wäsche ist auch ohne den „frischen“ Geruch sauber.

Video-Tipp [externer Link! zu YouTube]: NDR: Die Tricks der Waschmittelindustrie.

17. Haushaltspapier-Rolle ersetzen

Ob zum Abtrocknen, Aufwischen, Putzen, diese wiederverwendbaren Tücher sind wie eine normale Haushaltspapier, nur viel dicker, viel saugfähiger und bei 95° C. waschbar.

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Wenn man etwas sehr ekliges aufgewischt werden muss, greife ich dann mal zum Klopapier oder mache mir Lappen aus alten, kaputten Textilien.

18. Plastikfolie & Alufolie zum Abdecken ersetzen

Jeder kennt es, dass man es nicht geschafft hat den Teller leer zu essen und die Reste in den Kühlschrank stellt. Oder angeschnittenes Obst und Gemüse abdecken will, damit es nicht so austrocknet.

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Viel nachhaltiger ist es da, Schüsseln mit wiederverwendbare Silikonabdeckungen abzudecken oder Lebensmittelreste in bpa-freie Vorratsdosen* oder alte Schraubgläser umfüllen.

Ansonsten Bienenwachstücher* für Käse, Wraps o.a. verwenden.

19. Backpapier ersetzen

Klassisches Backpapier ist mit Teflon oder einer Silikonschicht beschichtet, um die hohen Temperaturen beim Backen auszuhalten. Backpapier ist nicht recycelbar. Laut Ökotest wurden Silikonverbindungen schon in Seevögeln, Walen und in der Leber von Arktisfischen nachgewiesen. Backpapier gehört in den Restmüll, auch falls der Hersteller es als kompostierbar bezeichnet hat.

Viele verwenden es zudem nur einmal, was die Hersteller sehr erfreut, obwohl man darauf auch mehrere Pizzen backen könnte.

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Auf Dauer ist es viel günstiger und nachhaltiger, eine dauerhafte Backfolie aus Silikon, frei von giftigem Teflon zu benutzen. Diese lässt sich gut und einfach reinigen.

20. Einweg Kaffeekapseln und Kaffeefilter ersetzen

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Selbst ich als Nicht-Kaffeetrinker weiß, dass Kaffee in Kapseln um ein Vielfaches teurer sind als einfach ein Pfund Kaffee zu kaufen. Die Kapseln tragen massiv zu steigenden Müllbergen bei, zudem enthalten sie gesundheitsschädliches Aluminium. Dabei kann man diese einfach selber auf Vorrat befüllen und immer wieder verwenden.

Als Ersatz den Einweg-Kaffeefilter, der zwar kompostierbar ist, aber dennoch für Müll sorgt, gibt es wiederverwendbare Dauer-Kaffeefilter*.

21. Einwegverpackungen meiden

Bei Getränken hat man sich bereits an den Mehrwegpfand gewöhnt. Doch man bekommt auch Joghurt oder Quark in 500 ml Mehrweggläsern angeboten. Ein recyclebares Glas spart alleine schon zwei bis drei Plastikbecher. Zudem ist Glas geschmacksneutral und gibt keine Mikroplastik an den Inhalt ab.

Wer frische Wurst- oder Käsewaren an der Bedientheke kauft, sollte mal nachfragen, ob dort eigene Behälter akzeptiert werden. Das Hauptproblem ist dabei die Hygiene, denn der Verkäufer kann nicht sicher sein, das die mitgebrachten Behälter hygienisch rein sind. Einige Händler akzeptieren disse aber. Die einfachste Lösung wäre eine UV-Licht Schleuse, die Keime abtötet, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Bedenke, dass Lebensmittel in Konservendosen meistens eine Plastikbeschichtung im Inneren haben. Diese enthält in der Regel Bisphenol A (BPA) das sehr bedenklich ist. Dieses BPA geht an die Lebensmittel über und wird mit dem Konsum des Lebensmittels in den Körper aufgenommen.

Ich hatte mal die Firma Rapunzel (im Biohandel) angeschrieben. Dort bestätigte man mir, dass ausschließlich eine bpa-freie Beschichtung verwendet wird.

Wie du in Zukunft Plastik reduzieren kannst

Wenn Neuanschaffungen anstehen, kannst du generell schauen, ob du auf Plastik verzichten kannst und versuchen Alternativen aus Holz, Glas oder Metall zu kaufen. Ein etwas teurere Kaufpreis gleicht sich mit der längeren Lebensdauer aus.

Bei mir fallen z.B. Handfeger und Schaufel langsam auseinander und ich werde mit statt dessen eine Schaufel aus Metall holen, die dann vermutlich mein ganzes Leben halten wird.

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