EFFEKT Wie lange sollte man meditieren
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Expertentipp: Wie oft und wie lange sollte man meditieren?

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Wie oft und wie lange sollte man meditieren?

Wie du vielleicht weißt, sollte man regelmäßig meditieren. Neben der Meditationstechnik selbst, also die Art und Weise, wie man meditiert (denn da gibt es hunderte Möglichkeiten), hat auch die Dauer der Meditation einen erheblichen Einfluss auf ihre Wirkung.

Um eine effektive Veränderung im Unterbewusstsein zu bewirken, ist es günstig, die Meditation nicht nur einmal, sondern wiederholt durchzuführen. Über Tage, Wochen und Monate, ja sogar Jahre. Tagtäglich und ohne Unterbrechungen. Erfahre, was das in der Psyche und im Bewusstsein tiefgreifendes bewirken kann.

Zuletzt aktualisiert am 2. März 2024 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Wirkung der Meditationslänge

Wenn du 3 Minuten täglich meditierst, wirkt es auf das Magnetfeld, den Kreislauf, und die Zusammensetzung des Bluts. Absolutes Minimum.

Wenn du 11 Minuten täglich meditierst, beeinflusst es das Nervensystem und die Drüsen.

Wenn du 22 Minuten täglich meditierst, bringt es die drei Aspekte des Geistes (positiv/negativ/neutral) ins Gleichgewicht.

Wenn du 31 Minuten täglich meditierst, wirken die Drüsen, der Atem und die Konzentration auf der Ebene der Zellen und der Körperrhythmen.

Wenn du 62 Minuten täglich meditierst, wirkt es auf die graue Zellen des Neokortex im Gehirn. Dein unterbewusster „Schatten“ wird integriert.

Täglich 2,5 Stunden Meditation verändern die Psyche in ihrem Zusammenspiel mit der elektromagnetischen Umgebung, so dass das Unterbewusste durch den umgebenden universellen Geist unterstützt wird. (Y. Bhajan)

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Dauer einer Meditation und ihr Einfluss auf die Wirksamkeit

Im Yoga spricht man davon, dass unsere Gewohnheiten uns definieren. Der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Du hast im Leben bestimmt schon die ein oder andere schlechte Angewohnheit hinter dir gelassen. Oft ging das nicht von heute auf morgen. Was versuchen Leute nicht alles, um sich zum Beispiel das Rauchen abzugewöhnen. Oder du hattest deine Ernährung geändert, wurdest vielleicht glutenfrei, vegetarisch oder vegan.

Aber es gab, warum auch immer, Rückfälle. Aber du bist deshalb nicht in dein altes Muster zurück gefallen sondern hast an deinem Ziel, deiner Vision von dir selber festgehalten und trotz Ausrutscher brav weiter gemacht und auch etwas daraus gelernt, um nicht wieder in solch eine Falle zu tappen. Wer sich vornimmt regelmäßig joggen zu gehen, wird anfangs noch mit dem inneren Schweinehund zu kämpfen haben. Auch im Sport gilt die Regel, dass sich eine Gewohnheit nach 40 Tagen manifestiert hat. Dann verlangt dein Körper, selbst wenn du faul auf der Couch liegst nach seinem Sportprogramm. Ob im Sport oder in der Meditation – 40 Tage sind das Minimum.

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Nachdem man einige Zeit ein regelmäßige Meditation praktiziert hat, beginnen die Lehren und das Bewusstsein, das diese Meditationen vermitteln, in die tieferen Tiefen des Geistes zu sickern. Die Veränderungsintensität ergibt sich aus der Anzahl der Wiederholungen an aufeinander folgenden Tagen ohne Unterbrechung.

Wer seine Gewohnheiten dauerhaft ändern und die volle Wirkung der Meditation entwickeln möchte, kann folgendes tun: praktiziere jeden Tag (ohne Unterbrechung) eine bestimmtes Meditation für die gleiche Zeitdauer. Solltest du einen einzigen Tag nicht können oder vergessen, musst du wieder von vorne bei Tag ein anfangen. Das hilft einem auch beim Durchhalten, denn wer fängt nach einigen Wochen regelmäßiger Praxis schon gerne wieder bei Null an?

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rd sich wie folgt auswirken:

40 Tage: Ab 40 Tagen, stellen sich die ersten gravierenden Veränderungen im System ein. Die Veränderung ist in der Aura (Energiefeld) integriert; ein altes, negatives Muster wird durchbrochen und im Unterbewusstsein durch ein neues, positiveres ersetzt.
Der Geist besteht aus 40 Teilen. Während eines 40-Tage Zyklus ist jeweils ein Teil davon dominant. Wenn man ein Kriya oder Meditation 40 Tage lang durchhält, erzielt man damit eine bleibende Veränderung: jeder Teil des Geistes wird beeinflusst. Jedoch darfst man keinen einzigen Tag auslassen, sonst ist die Kette durchbrochen und man musst neu beginnen.

90 Tage: Dies wird eine neue Gewohnheit/Muster im Bewusstsein und Unterbewusstsein auf der Grundlage der Wirkung der Meditation etablieren. Bewirkt tiefgehende Veränderungen. Seine Qualität (Wirkung der Meditation) bleibt ein Leben lang im elektromagnetischen Feld (Aura) erhalten.

120 Tage: Dies wird die neue Gewohnheit des Bewusstseins bestätigen, die durch die Meditation geschaffen wurde. Die positiven Vorteile der Meditation werden dauerhaft in der Psyche integriert und wird als eine neue Gewohnheit des Bewusstseins bestätigt. Die neue Qualität wird zur zweiten Natur und geht über in die Körperzellen.

1.000 Tage: Die neue Gewohnheit wird im Bewusstsein verinnerlicht und geht in Fleisch und Blut über.

Wer 40 Tage übt, erlangt neue Fähigkeiten.

Wer 90 Tage übt, manifestiert diese neue Fähigkeit und verankert sie im Bewusstsein.

Wer 1.000 Tage übt, meistert seine neuen Fähigkeiten.

Bedenke, dass eine Gewohnheit eine unbewusste Kettenreaktion zwischen dem Mind, dem Drüsensystem und dem Nervensystem ist. Wir entwickeln Gewohnheiten in einem sehr jungen Alter. Einige von ihnen dienen unserem höchsten Schicksal. Einige von ihnen nicht. Wenn man eine 40, 90, 120 oder 1000 Tage dauernde spezielle Meditation oder Sadhana durchführt, kann man diese Kettenreaktion neu verkabeln. Man kann neue, tief verwurzelte Gewohnheiten entwickeln, die dem höchsten Wohl dienen.

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