Nicecream – Eis kann gesund & vegan sein | Rezept
Wer beim Eiscafé als Veganer oder mit einer Laktoseintoleranz ein Eis sucht, wir heutzutage oft eine oder zwei Sorten finden, zum Beispiel ein Sorbet. Doch auch im Sorbet steckt meistens nicht nur Frucht, sondern auch Zucker, was aber eigentlich gar nicht nötig ist.
Man kann ein leckeres, cremiges Eis ganz einfach und im Prinzip mit nur einer einzigen Zutat super-lecker zubereiten, nämlich einer reifen, gefrorenen Banane.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
(Ba)Nana-Icecream, kurz Nicecream genannt ist:
- ultra-gesund
- vegan
- zuckerfrei
- Clean Eating
- glutenfrei
- lactosefrei
- rein pflanzlich (WFPB)
- sojafrei
- eifrei
- fettarm
- ohne künstliche Geschmacksverstärker o.a.
Alles, was man dazu braucht, ist ein Gefrierfach, Bananen und ein Mixer/Blender*.
Tipp: Da die meisten Händler keine reifen Bananen verkaufen, ist es hilfreich einen Apfel oder Tomate neben die Bananen zu legen. Diese strömen leichte Gase aus, die den Reifungsprozess beschleunigen.
Zutaten | Einkaufsliste
- 2 reife Bananen mit braunen Sprenkeln (nach dem Kauf reifen lassen).
- weitere Zutaten nach Belieben (s.u.).
Ohne Vorbereitung kein Eis
Bevor du die süße Nicecream genießen kannst, musst du folgendes mindestens 2 Stunden vorher tun:
Reife, gesprenkelte Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Reife Bananen sind besonders cremig und süß und das Eis braucht kein Süßungsmittel.
Die Bananen-Scheiben in einen Gefrierbeutel geben und mindestens 2 Stunden ins Gefrierfach legen. Ich versuche den Beutel eher flachzulegen, damit die Stücke möglichst nicht aneinander kleben. Nicht mehr als 2 Bananen pro Beutel einfrieren, damit kein großer Bananen-Klumpen entsteht. Das schafft der Mixer sonst nicht.
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Nicecream Grundrezept in unendlichen Variationen
Das Grundrezept kann mit jeder weiteren Frucht und Gewürzen (z.B. Zimt*, Kardamom, Vanille*, Ingwer, Minze) ergänzt oder mit Toppings wie Nüssen, Superfoods, Samen, Trockenfrüchten*, Nussmuse*, Kokosraspeln*, Kakaonibs*, etc. geschmacklich verfeinert werden.
Man kann auch in mehreren Schichten arbeiten. Auf eine Schicht Banane lässt man z.B. Himbeere, Heidelbeeren, Mango usw. folgen und dann kann man beliebig oft wechseln.
Kräftige, rote Farbe kann man auch mit dem Pulver von gefriergetrockneten Beeren* zufügen.
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PS: Es ist amüsant, dass einige nicht verstanden, dass Nicecream sich von dem englischen Begriff Nana-Icecream was sich auf den Hauptbestandteil Banane bezieht. Mancher denkt da, es geht nur darum, dass ein Eis „nice“ (engl. für gut) ist. Deshalb findet man ein Foto mit einer Eistüte von der Eisdiele um die Ecke fälschlicherweise mit dem Hashtag Nicecream.
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Nice Cream: vegane Nana Icecream
Zutaten
- 2 Bananen, groß reif mit braunen Sprenkeln
Anleitungen
- Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Am besten eignen sich reife Bananen mit braunen Sprenkeln. Diese sind besonders cremig und süß und das Eis braucht kein Süßungsmittel.
- Die Scheiben in einen Gefrierbeutel geben und mindestens 2 Stunden gefrieren. Ich versuche den Beutel eher flach zu legen, damit die Stücke möglichst nicht aneinander kleben. Nicht mehr als 2 Bananen pro Beutel damit kein großer Bananen-Klumpen entsteht. Das schafft der Mixer nicht.
- Die gefrorenen Banenscheiben in den Mixer geben und pürrieren.Je nach Blender ist etwas Flüssigkeit (Wasser) erforderlich. Man kann auch Kokoswasser oder Nussmilch verwenden. Flüssigkeit vorsichtig dosieren, da das Eis sonst zu flüssig wird.
- Das Grundrezept kann mit jeder weiteren Frucht und Gewürzen (z.B. Zimt, Kardamom, Vanille, Ingwer, Minze) ergänzt oder mit Toppings wie Nüssen, , etc. geschmacklich verfeinert werden.Du kannst auch in Schichten arbeiten.
Notizen
Alle Angaben ohne Gewähr. Die Informationen basieren auf dem Stand des Veröffentlichungsdatums des Artikels. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die auf dieser Website genannten Indikationen lediglich beispielhaft sind und kein Heilversprechen darstellen. Die veröffentlichten Informationen dienen nicht zur Eigendiagnose oder zur Anwendung von Therapien. Bei Beschwerden sollte immer ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden. |