
Meditation für klare Kommunikation
Bereust du öfters mal, was du zuvor gesagt hast und wünscht dir, die Worte wären nicht so impulsiv aus dir herausgeschossen? Oder quatscht du gerne in Gesprächen mal dazwischen?
Der Mund ist die kraftvollste Öffnung in unserem Körper. Denn er kann sprechen und Worte können verletzten, vernichten oder aber von Bewusstheit getragen sein.
Das Ziel dieser Meditation ist es, dass du erst nachdenkst bevor du etwas sagst und somit eine klare, direkte und positive Kommunikation entsteht.
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Kontraindikationen Meditation
Meditationen sind kein Ersatz für ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Höre immer auf deinen eigenen Körper.
Keine Meditation bei: akuten Psychosen oder manischen Episoden, Schizophrenie, bipolaren oder dissoziativen Störungen, endogenen Depressionen, PTBS, schwerem Trauma, hyperkinetische Störungen, Epilepsie, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, geistiger Behinderung, akute Drogenabhängigkeit oder Neigung zu Halluzinationen.
Meditationsanleitung für klare Kommunikation
Haltung: Sitze aufrecht im Schneidersitz oder alternativ auf einem Hocker. Das Kinn zeigt Richtung Brustbein.
Mudra: Gyan Mudra – die Spitzen von Daumen und Zeigefinger liegen sanft aneinander, die anderen Finger sind ausgestreckt. Beide Hände ruhen auf den Knien und die Handflächen zeigen zur Decke. Ellenbogen sind durchgestreckt.
Fokus: Die Augen sind geschlossen.
Atem: Fließt mit dem chanten des Mantras.
Mantra: Sage oder singe Maa Maa Maa Maa (so wie ein Baby Maa ruft). Die Lippen sollen dabei weich bleiben.
→ Bedeutung des Mantras.
Zeit: Meditiere entweder genau 3 Minuten, 11 Minuten oder 31 Minuten.
→ wie sich die jeweilige Meditationsdauer auswirkt.
Abschluss: Entspanne die Haltung und spüre nach.
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