Bist du ein Ecotarier
Nachhaltigkeit,  Ernährung,  Mind

ECOtarier: die ökologische Ernährungsform

Dieser Artikel enthält unter anderem Produkt-Empfehlungen. sogenannte Affiliate-Links. Diese sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Diese Produkte wurden von mir persönlich zum Beitrag ausgewählt. Falls du bei dem Anbieter etwas kaufst, erhalte ich ggf. eine Provision.

Ecotarier: die ökologische Ernährungsform

Wer sich gesund und weitestgehend biologisch ernährt, tut das oft für eine gute Gesundheit. Wer einen Schritt weitergehen möchte, der ernährt sich nicht nur für die eigene Gesundheit sondern auch für den Planeten Erde und darf sich dann Ecotarier nenne.

Dieser Ernährungstrend kommt aus den USA, denen wir ja schon Ernährungskonzepte wie Pegan (veganes Paleo), grünen Smoothies oder den Superfoods zu verdanken haben. Jetzt geht es nicht mehr nur um das „was“ man isst (vegetarisch, vegan, roh, etc.), sondern auch um das „woher“.

Der ökologische Fußabdruck soll hierbei so gering wie möglich gehalten werden, was in aller Konsequenz zu Produkten aus regionale Herkunft hinaus läuft. Also keine Flug-Ananas oder Bio-Bananen sondern nur noch das Essen, was hier auch wächst und gedeiht.

Das wird dich auch interessieren:

Paleo-Diät meets Vegan - Pegan

Zuletzt aktualisiert am 2. März 2024 .

Richtlinien für Ecotarier Diät

Zu Beginn einer ecotarischen Diät sollte man die Höhe der bereits bestehenden toxischen Belastungen im eigenen Körper gemessen werden. Daran kann man nicht nur ablesen, was die industrielle Lebensmittelindustrie schon für Schäden angerichtet hat, sondern bei Wiederholung der Teste die Verbesserung des eigenen Gesundheitszustands ableiten.

Dazu gehören insbesondere Pestizide und Amalgam. Ich selber hatte mal eine Victor-Meridian-Analyse, die zum Beispiel Auskunft über Amalgambelastung gab. Es gibt auch noch weitere Biofeedback-Methoden, die vielleicht Auskunft über Belastungen geben können.

Zuletzt aktualisiert am 2. März 2024 .

1. Bio: Lebensmittel sollen 75% bis 100% biologischen Ursprungs sein.

2. Regional: 75% bis 100% der Produkte sollen regional aus einem Umkreis von weniger als 160 km sein.

3. Keine Produkte aus Massentierhaltung: Falls Fleisch und Geflügel gegessen wird, dann nur einmal wöchentlich. Es muss hormon-frei, lokal, bio oder (selbst) gejagt sein.

4. Fasten: einen Tag die Woche soll man fasten. Ein Fastentag kann aus Wasser, milden Obst- und Gemüsesäften oder aus einer ungewürzten Portion gedünsteten Gemüse bestehen.

5. Detox/Entgiften: Saisonale Entgiftungskuren über drei Tage sollen das eigene System entlasten. Diese sollten vier mal im Jahr erfolgen.

6. Bewusste Nahrungswahl: die essentiellste aller ecotarischen Regeln ist, sich zu fragen, ob das, was man als Nahrung auswählt mehr von diesem Planeten nimmt als gibt. Machen Tomaten aus China noch Sinn, wenn diese auch hier angebaut werde?
Nachhaltig und in Einheit mit dem Planeten und seinen Ressourcen zu leben, statt ihn weiter auszubeuten.

» Buchempfehlungen zum Weiterlesen*

 

Neuer Post Beitrag veröffentlicht

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN!

ERHALTE AUTOMATISCH EINE BENACHRICHTIGUNG BEI NEUEN ARTIKELN UND REZEPTEN!

Keinen Spam! Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung.

 
 

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Informationen basieren auf dem Stand des Veröffentlichungsdatums des Artikels. Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die auf dieser Website genannten Indikationen lediglich beispielhaft sind und kein Heilversprechen darstellen. Die veröffentlichten Informationen dienen nicht zur Eigendiagnose oder zur Anwendung von Therapien. Bei Beschwerden sollte immer ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.

 

Sharing is caring!