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Bei der Frage, wie man Obst und Gemüse für den Entsafter vorbereitet, findest du die Antworten, was man waschen, schälen oder entkernen muss. Gerade wer sich einen neuen Slow Juicer oder anderen Entsafter gekauft hat, ist da schnell verunsichert, was man dem Gerät zumuten kann und was nicht.
Man will vermeiden, dass durch unnötiges Schälen wertvolle Vitamine und Mineralien verloren gehen, denn man möchte sich mit dem frisch gepressten Saft ja viel gutes für die Gesundheit tun.
Ich gehöre seit ca. 10 Jahren zum Kreis der Slow Juicer, habe schon einiges ausprobiert, gute und schlechte Erfahrungen gemacht und gebe dir hiermit ein Rundum-Sorglos-Paket zu Einkauf, Lagerung, Waschen, Schälen, Kernen, ob Blätter verwendet werden können und was für dich beim richtigen Entsaften nützlich sein könnte
All meine Empfehlungen beziehen sich ausschließlich auf Obst und Gemüse in zertifizierter Bio-Qualität (auf das EU Bio-Siegel achten oder im Bioladen kaufen).
Ich weiß, dass manchen dieser Aspekt egal ist oder man meint, es sich nicht leisten zu können. Aber gerade beim Entsaften zeigt sich ein deutlicher Aspekt:
Kaufe ich eine mit Chemikalien besprühte Gurke, muss ich diese schälen. Das kostet Zeit und Geld. Die Schale landet ungenutzt im Abfall. Das ist bares Geld, das man wegschmeißt! Dazu kommt, dass in fast jedem Obst und Gemüse die wertvollsten Mineralien, Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe in der Schale sitzen. Die entgehen einem zusätzlich!
Wer eine Bio-Gurke kauft, die etwas mehr kostet (wobei die manchmal genauso viel wie konventionelle kosten), muss nichts wegschmeißen, hat sich die Zeit und Mühe für das Schälen gespart und bekommt die volle Dosis an Mikronährstoffen
Selbst beim Aldi bekommt man Karotten, Gurken, Äpfel, Ingwer, Zitronen und Kräuter in Bioqualität und hat so schon großartige Zutaten für einen gesunden Saft, ohne einen Gift-Cocktail aus Pestiziden, Fungiziden, Herbiziden und Dünger zu konsumieren.
Pestizide kann man nicht abwaschen und sie stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Bitte lies dazu meinen Beitrag → Sind wir ausreichend vor Pestiziden geschützt?
Wer sehr knapp bei Kasse ist, sollte zumindest die am stärksten mit Pestiziden belasteten Obst und Gemüse weglassen.
Diese und andere Fragen werden hier genau beantwortet. Bitte vorrangig die Angaben des Herstellers in Bezug auf die Verwendbarkeit des Entsafters/Slow Juicers beachten.
Einkauf: Die Ananas sollte idealerweise eine dunkle, goldene Farbe haben und einen leichten Duft verströmen (was man hierzulande kaum findet). Wenn sie vergoren riecht ist sie i.d.R. nicht mehr gut. Wenn die Blätter sich nicht im geringsten herausziehen lassen, ist die Frucht noch unreif. Ich lasse die dann noch mehrere Tage auf der Fensterbank stehen. Ideal ist sie, wenn man einzelne (aber nicht alle) Blätter herausziehen kann.
Waschen: Empfohlen, danach gut abtrocknen.
Schälen: Nicht unbedingt erforderlich (bio). Da die Schale recht hart ist, würde ich sie wenn, nur in einem hochwertigen Slow Juicer entsaften. Ich persönlich habe es noch nie versucht, da ich den puren Geschmack zu sehr liebe.
Kerne: Den härteren Strunk im Inneren unbedingt mit entsaften!
Blätter: Entfernen.
Lagerung: Nicht im Kühlschrank lagern, sie mögen Zimmertemperatur. Nur bereits angeschnittene Ananas im Kühlschrank aufbewahren und schnellstmöglich verbrauchen.
Einkauf: Weiche, mehlige Äpfel lassen sich nicht gut entsaften. Der Apfel sollte fest und knackig und ohne Druckstellen sein. Graue, vernarbte Stellen sind ein Zeichen für ungespritzte Äpfel.
Alte, heimische Sorten unbedingt bevorzugen!
Design-Äpfel wie Pink Lady oder Granny Smith besser meiden, da diese nur wenige der wertvollen Polyphenole enthalten, die den Apfel so wertvoll machen. Zudem haben diese Zuchtsorten einen unnatürlich hohen Anteil an Fruchtzucker.
Rote Äpfel sind gesünder als grüne. So enthält ein roter Braeburn etwa zwei Drittel mehr Vitamin C als ein knallgrüner Granny Smith.
Waschen: Ja.
Schälen: Nein (bio).
Kerne: Kein Problem für Slow Juicer.
Blätter: Der Strunk kann mit in den Entsafter, oder entfernt werden.
Lagerung: Kann bei Raumtemperatur oder im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden. Ideal ist ein kühler Keller.
Einkauf: Feste, aber nicht steinharte Früchte kaufen. Die Schale sollte orange-gelb, aber nicht grünlich sein.
Waschen: Ja.
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Schälen: Nein (bio).
Kerne: Entfernen.
Blätter: –
Lagerung: Gut im Kühlschrank haltbar, bei Raumtemperatur halten sie nicht so lange. Um Druckstellen zu vermeiden, sollten die Früchte nicht aneinanderstoßen.
Avocados entsaften
Avocados sind nicht zum Entsaften geeignet, da sie zu weich sind! Stattdessen mit Wasser in einen Mixer geben und pürieren.
Birnen sind gerade noch an der Grenze zu „zu weich zum Entsaften“. Es entsteht oft eher eine Art Mus. Daher die Stücke immer zusammen mit festerem Obst/Gemüse entsaften (z.B. Äpfel).
Einkauf: Reife, weiche Birnen können einen Slow Juicer verstopfen. Besser Birnen wählen, die am Hals oben und insgesamt noch fest sind.
Waschen: Ja.
Schälen: Nein (bio).
Kerne: Alles Innere kann problemlos in den Slow Juicer, auch der Strunk ist kein Problem (bringt aber keinen Nutzen).
Blätter: –
Lagerung: Zum Entsaften im Kühlschrank lose lagern, da bleiben sie fester. Zum Essen bei Raumtemperatur aufbewahren, da reifen sie noch nach und werden weicher und süßer.
Erdbeeren führen seit Jahren die Liste des am stärksten mit Pestiziden belasteten Obst an. Da es Höchstgrenzen gibt, tricksen die Bauern und verwenden immer wieder andere Pestizide. Wie dieser Giftcocktail sich auf unsere gesundheit auswirkt, wurde nie erforscht.
Waschen: Ja.
Schälen: –
Kerne: Kein Problem.
Blätter: Geschmackssache. Die Blätter nehmen dem Saft die Süße.
Lagerung: Am besten erst waschen, flach auf einem Tuch trocknen und mit Abstand zueinander im Kühlschrank lagern.
Feigen entsaften
Feigen sind nicht zum Entsaften geeignet, da sie zu weich sind!
Bei allen Melonen gilt – Melone immer alleine konsumieren, also nicht mit anderem Obst oder Lebensmitteln mischen. Siehe dazu → Warum sollte man Melonen nur allein essen?
Cantalupe-Melonen sind die nährstoffreichsten Melonen. Sie sind reich an Vitamin C, Provitamin A, Myoinosit (Lipid) und enthalten mehr Verdauungsenzyme als Papayas.
Einkauf: Sie sollte süß duften und auf Druck leicht nachgeben. Das Stielende sollte weich sein und feine Risse haben. Melonen, die steinhart sind, sind nicht zu empfehlen, da diese evtl. zu früh und unreif geerntet wurden.
Waschen: Ja. Auch wenn man ohne Schale entsaftet, wäscht man den Schmutz von andere Händen damit ab.
Schälen: Bei Melonen sitzen etwa 95% der Nährstoffe in der Schale, weshalb diese aus gesundheitlicher Sicht mit entsaftet werden soll. Für einen hochwertigen Slow Juicer stellt die Schale überhaupt kein Problem dar. Bei Entsaftern weit unter € 300 würde ich vorher beim Hersteller nachfragen. Durch die Zugabe der Schale wird der Saft weniger süß und etwas herber. Man kann sich auch langsam heran tasten und anfangs nur 50% der Schale entsaften und sich dann steigern.
Kerne: Kein Problem für den Slow Juicer.
Blätter: –
Lagerung: Feste Melonen bei Zimmertemperatur aufbewahren um sie nachreifen zu lassen. Nur angeschnittene Melonen im Kühlschrank lagern und schnellstmöglich Verzehren. Im Kühlschrank verlieren sie schneller an Vitaminen.
Einkauf: Granatäpfel reifen nicht nach. Er sollte sich schwer anfühlen. Die Schale sollte bei leichtem Druck etwas nachgeben. Wenn man dagegen klopft, sollte es metallisch klingen.
Waschen: Auch wenn man sie schält, wäscht man eventuellen Schmutz ab.
Schälen: Ja.
Kerne: Ja, diese werden entsaftet.
Blätter: –
Lagerung: Bei Zimmertemperatur ca. 2 Wochen lagerbar, im Kühlschrank länger.
Bei allen Melonen gilt – Melone immer alleine konsumieren, also nicht mit anderem Obst oder Lebensmitteln mischen. Siehe dazu → Warum sollte man Melonen nur allein essen?Einkauf: Sie sollte nach Honigmelone riechen und auf Druck leicht nachgeben. Melonen, die steinhart sind, sind nicht zu empfehlen, da diese evtl. zu früh und unreif geerntet wurden.
Waschen: Ja. Auch wenn man ohne Schale entsaftet, wäscht man den Schmutz von andere Händen damit ab.
Schälen: Bei Melonen sitzen etwa 95% der Nährstoffe in der Schale, weshalb diese aus gesundheitlicher Sicht mit entsaftet werden soll. Für einen hochwertigen Slow Juicer stellt die Schale überhaupt kein Problem dar. Bei Entsaftern weit unter € 300 würde ich vorher beim Hersteller nachfragen. Durch die Zugabe der Schale wird der Saft weniger süß und etwas herber. Man kann sich auch langsam heran tasten und anfangs nur 50% der Schale entsaften und sich dann steigern.
Honigmelonen sind reich an Vitamin C, Provitamin A, Kalium, Zink und wertvolle Verdauungsenzyme.
Kerne: Kein Problem für den Slow Juicer.
Blätter: –
Lagerung: Bei Zimmertemperatur für einige Tage haltbar. Nur angeschnittene Melonen im Kühlschrank lagern, wo sie aber schnell an Mikronährstoffen verlieren. Im Kühlschrank verlieren sie schneller an Vitaminen.
Einkauf: Frucht sollte geschmeidig und schwer sein. Eine raue, genarbte Schale ist ein Hinweis darauf, das die Frucht im Inneren trocken ist und somit weniger Saft ergibt.
Waschen: Auch wenn man sie schält, wäscht man eventuellen Schmutz ab.
Schälen: Die Schale kann als einzige Zitrusfrucht neben Zitronen mit entsaftet werden (bio). Sie enthält viele ätherische Öle, was zwar einen sehr intensiven Geschmack bringt, aber bei manchen zum Aufstoßen führt. Vor dem Entsaften mit wenig Druck auf der Arbeitsfläche rollen.
Kerne: Kein Problem im Slow Juicer.
Blätter: –
Lagerung: Kühl, aber nicht kalt lagern.
Mangos sind gerade noch an der Grenze von „zu weich zum Entsaften“. Es entsteht eher eine Mus. Die Mango sollte relativ fest sein zum Entsaften. Ich würde sie eher in einen Mixer werfen und mit etwas Wasser zu Saft verarbeiten.
Einkauf: Am Stielende sollte ein süßer Duft wahrnehmbar sein. Sie sollten auf etwas Druck leicht nachgeben. Nicht kaufen, wenn die Mangos zu weich sind oder schon Druckstellen haben.
Waschen: Ja, da man beim Schälen sonst Schmutz von außen in die Frucht bringt.
Schälen: Ja. Grundsätzlich ist die Schale essbar aber sie enthalten Urushiol, auf das sehr viele Menschen allergisch reagieren.
Kerne: Den harten Kern auf keinen Fall in den Entsafter geben.
Blätter: –
Lagerung: Nicht im Kühlschrank lagern. Bei Zimmertemperatur fühlen sich die Früchte wohl und reifen noch nach.
Einkauf: Auf Druckstellen achten, diese fördern die Schimmelbildung. Leider werden Orangen nach wie vor in Plastiknetzen verkauft, wo die Früchte gegenseitig aufeinander drücken und oft eine schon am nächsten Tag verschimmelt ist. Die Früchte sollten sich fest und schwer anfühlen.
Waschen: Auch wenn man sie schält, wäscht man eventuellen Schmutz ab.
Schälen: Ja, unbedingt, aber so viel wie möglich von dem weißen im Inneren dran lassen. Auch wenn manche Entsafter Bilder abbilden, bei denen es so aussieht, dass die ganze Orange in den Entsafter gesteckt wird, soll man die Schale nie entsaften! Vor dem Entsaften Frucht mit leichtem Druck über die Arbeitsfläche rollen.
Kerne: Kein Problem für einen hochwertigen Slow Juicer.
Blätter: –
Lagerung: Ideal sind 10 – 15° C. Orangen werden schnell schimmelig, weshalb viele sie in den Kühlschrank tun. Dort verlieren sie aber an Vitaminen, Süße und Aroma und trocknen zudem aus. Deshalb lieber kleinere Mengen kaufen und diese dann schnell verbrauchen. Früchte nicht im Obstkorb stapeln sondern nebeneinander lagern. Nicht in der Nähe von Äpfeln, Bananen, Birnen lagern, da diese Ethylen ausdünsten, was Zitrusfrüchte schneller schlecht werden lässt.
Ich kenne einige Leute, die Papayas nicht mögen. Der Trick ist, einfach frischen Zitronensaft darüber zu geben. Ich würde reife Papayas eher im Mixer zubereiten, da sie im Entsafter eher zu Mus werden.
Einkauf: In unseren Breitengraden habe ich noch keine vernünftigen Papayas gefunden. Die Schale sollte gelblich-orange und nicht grün sein. Im Herkunftsland sind die Papayas am besten, die weich sind und schon einige weiße Stellen aufweisen. Diese sollte man noch am selben Tag genießen. Das Fleisch lässt sich leicht schneiden und ist orange und nicht gelb.
Waschen: Ja, da man beim Schälen sonst Schmutz von außen in die Frucht bringt.
Schälen: Ja.
Kerne: Die Kerne sind scharf wie Pfeffer und werden i.d.R. vor dem Entsaften entfernt.
Blätter: –
Lagerung: Unreife Früchte mit gelben Stellen reifen innerhalb weniger Tage bei Zimmertemperatur nach. Eine angeschnittene, unreife Papaya wird nicht mehr nachreifen.
Ich liebe Rhabarbersaft, aber ich kann eigentlich nur davon abraten ihn zu entsaften. Zum einen ist er sehr faserig, wodurch auch ein hochwertiger Slow Juicer „Verstopfung“ bekommt. Zum anderen ist die Saftausbeute extrem mager. Da Rhabarber vor dem Verzehr ohnehin erhitzt werden sollte, um die enthaltene Oxalsäure unschädlich zu machen, würde ich ihn eher klassisch mit Wasser kochen und durch einen Nußmilchbeutel* geben oder im Dampfentsafter* herstellen und ihn anschließend süßen.
Einkauf: Stangen sollten prall aussehen und sich nicht biegen lassen. Schnittstellen sollten noch frisch aussehen und nicht ausgetrocknet. Je jünger er geerntet wurde, desto dünner sind die Stangen und desto milder ist der Rhabarber. Am sauersten sind die Grünstieligen mit grünem Fleisch. Milder sind die Rotstieligen mit grünem Fleisch und am mildesten die Rotstieligen mit rotem Fleisch.
Waschen: Ja.
Schälen: Untere Enden abschneiden und ggf. äußere Fasern abziehen.
Kerne: Können mit in den Slow Juicer.
Blätter: Entfernen.
Lagerung: Waschen und in einem feuchten Tuch im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu 1 Woche lagern.
Einkauf: Trauben sollen frisch, rundlich, druckfest sein. Grüne Trauben sollten eine leichte Gelbfärbung haben, rote Trauben sollten eine intensive Farbe haben. Sie haben eine gute Reife, wenn beim hochheben einige Trauben abfallen. Die Stiele sollten grün und knackig sein. Braune Stiele können ein Anzeichen für alte Trauben sein.
Waschen: Ja, gründlich waschen.
Schälen: –
Kerne: Können problemlos mit entsaftet werden.
Blätter: Der Strunk macht den Saft bitter, er kann aber mit entsaftet werden.
Lagerung: Am besten vor der Lagerung gründlich waschen. Halten sich gut für ca. eine Woche im Kühlschrank.
Diabetiker sollten Traubensaft nur in Maßen trinken, da er einen sehr hohen Fruchtzuckeranteil hat, auch wenn er gar nicht so süß schmeckt.
Einkauf: Raue und genarbte Schale kann auf alte, trockene Früchte hinweisen. Feste, schwere Früchte wählen. Grüne Stellen weisen auf einen höheren Säuregehalt hin.
Waschen: Auch wenn man sie schält, wäscht man eventuellen Schmutz ab.
Schälen: Die Schale kann als einzige Zitrusfrucht neben Limetten mit entsaftet werden (bio). Auch Biofrüchte könnten mit einer Wachsschicht überzogen sein, diese wäre dann aber aus Bienenwachs, den man bedenkenlos essen kann (Außer man ist Veganer). Die Schale enthält viele ätherische Öle, was zwar einen sehr intensiven Geschmack bringt, aber bei manchen auch zum Aufstoßen führt. Vor dem Entsaften mit leichtem Druck über die Arbeitsfläche rollen.
Kerne: Kein Problem für einen guten Slow Juicer.
Blätter: –
Lagerung: Zitronen werden schnell schimmelig, weshalb der Hersteller konventionelle Zitronen mit einer Wachsschicht versehen, die aber Schadstoffe enthält. Nicht in den Kühlschrank tun, dort ist es ihnen zu kalt, sie verlieren dort schnell ihre Vitamine und trocknen aus. Deshalb lieber kleinere Mengen kaufen und diese dann schnell verbrauchen. Früchte nur nebeneinander lagern, um Druck zu vermeiden. Nicht in der Nähe von Äpfeln, Bananen, Birnen lagern, da diese Ethylen ausdünsten, was Zitrusfrüchte schneller schlecht werden lässt.
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Manu Sarona ist zertifizierte Meditationslehrerin (seit 2004), Kundalini-Yogalehrerin mit umfangreichen Weiterbildungen (seit 2007) und Vegan Nutrition Health Coach. Als Eventmanagerin für Yoga- und Wellnessevents in Norddeutschland bekannt, unterstützt sie Menschen auf ihrem Weg zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. In ihrem Blog www.manusarona.de teilt sie ihr fundiertes Wissen zu Themen wie Ayurveda, Meditation, vegetarische Ernährung, gesunder Lebensstil, Nachhaltigkeit und Indien - ihrer zweiten Heimat.
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